Turmstationen Deutschland e.V.

Gemeinnütziger Verein für praktischen Natur- und Kulturschutz, unter Einbindung umweltbildender Komponenten



Herzlich Willkommen auf der Internetpräsenz von Turmstationen Deutschland e.V.

Wir begrüßen Sie ganz herzlich auf der Internetpräsenz von Turmstationen Deutschland e.V.

Wir sind kein Naturschutzverein wie jeder andere. Und das ist gut so.

Wo andere nur erhalten wollen, schaffen wir Neues. Ausgediente Bauwerke? Werden bei uns zu Schutzräumen für bedrohte Arten. Verlorene Lebensräume? Denken wir radikal neu – artenreich, zukunftsorientiert, sinnstiftend. Wir verbinden Natur- und Artenschutz mit Kreativität, Wissen und dem Mut, Wege zu gehen, die andere noch nicht sehen. Unser Antrieb ist nicht Romantik, sondern Verantwortung. Nicht Verwalten, sondern Verändern. Wir sind der Ort, an dem Umweltbildung nicht erklärt, sondern bewegt. Der Ort, an dem aus stillgelegten Räumen neue Lebensvielfalt wächst. Der Ort, an dem Leidenschaft auf Expertise trifft – für eine Welt, die mehr ist als nur grün: vielfältig, wild und lebendig.

Willkommen bei Turmstationen Deutschland e.V.  – wo Zukunft Arten braucht.



  • Auf dieser Webpräsenz möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Struktur unserer Organisation, sowie in unsere Projekte ermöglichen.

Begleiten Sie uns und kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie Rückfragen zu einem unserer Projekte haben. 

  • Möchten Sie unser Engagement unterstützen, so stehen wir auch gerne für Anfragen welche diesen Aspekt betreffen persönlich zur Verfügung.
Turmstationen Deutschland e.V.
Freizeitvergnügen mit fatalen Folgen – Die stille Katastrophe der Wasserentnahme für Hobby
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Freizeitvergnügen mit fatalen Folgen – Die stille Katastrophe der Wasserentnahme für Hobbyfischzuchtanlagen

  • Wenn ein Ökosystem verdurstet

Während Bäche versiegen, Moore austrocknen und ganze Ökosysteme ums Überleben ringen, wird andernorts Wasser in großem Stil für private Fischzuchtanlagen abgeleitet – oft ohne echte Notwendigkeit, meist aus reiner Freizeitlaune. Diese Form der Nutzung stellt eine schwerwiegende, aber vielfach übersehene Umweltgefahr dar.
Wasser für`s demestizierte Hobby – aber nicht für schutzbedürftige Wildtiere?

Hobbyfischzuchtanlagen werden meist zur Zucht von Zierfischen oder Speisefischen im kleinen Stil betrieben – nicht aus wirtschaftlicher Notwendigkeit, sondern aus privatem Interesse. Dabei wird häufig kostbares Wasser aus natürlichen Quellen entnommen: Grundwasser, Bäche oder Quellen, die auch die letzten Rückzugsräume für Amphibien, Libellen, Vögel und andere, vielfach bedrohte Arten sind.

Diese Eingriffe sind alles andere als harmlos. Denn:

  •     Jede Entnahme verändert das Gleichgewicht: In einem intakten Ökosystem hängt jedes Leben vom Wasser ab. Wird es einem Teich oder Bach dauerhaft entzogen, sinkt der Sauerstoffgehalt, steigen die Temperaturen, veralgung setzt ein – und Arten sterben.

  •     "Nur ein bisschen Wasser" – ein fataler Trugschluss: Was für den Einzelnen wie eine geringe Menge erscheinen mag, summiert sich über viele Anlagen hinweg zu einem ernsthaften Problem. Besonders in trockenen Sommermonaten, in denen die Natur auf jede verfügbare Ressource angewiesen ist, bedeutet das: Freizeitspaß hier – Kollaps dort.

  •     Rückführung ist keine Lösung: Selbst wenn das Wasser nach der Nutzung in die Natur zurückgeführt wird, ist es oft mit Medikamenten, Nährstoffen oder chemischen Rückständen belastet – eine tickende Zeitbombe für sensible Gewässer.

Ein Beispiel mit Symbolkraft

In einem Bereich in Oberfranken sank der Wasserstand eines kleinen Fließgewässers und angrenzenden Biotop nach der Wasserentnahme für einen Fischteichkörper (noch dazu in einer Hitzeperiode) messbar – parallel zur steigenden Zahl an privaten Fischbecken in der Umgebung. Die Folge: Akkute Gefährdung des sich im Fließgewässer entwickelnden Amphibiennachwuchses. Der Eingriff eines Einzelnen blieb folgenlos, doch in Summe entstand ein graviernder ökologischer Schaden, der Jahrzehnte braucht, um sich zu erholen – wenn überhaupt.

Moralische Verantwortung statt persönlichem Komfort

Es ist nicht länger zu rechtfertigen, dass Ökosysteme und Artenvielfalt geopfert werden, um individuelle Hobbys zu pflegen. Niemand braucht eine private Fischzuchtanlage zum Überleben – die Natur hingegen braucht jedes Gramm Wasser. Die Entnahme von Wasser für private Zwecke ist kein Kavaliersdelikt. Sie ist, in Zeiten zunehmender Wasserknappheit und globaler Klimakrise, ein direkter Angriff auf das ökologische Gleichgewicht.

Forderungen

  •     Verbot der Wasserentnahme aus natürlichen Quellen für nicht lebensnotwendige Zwecke, insbesondere in Trockenzeiten und Schutzgebieten.

  •     Kennzeichnungspflicht und Registrierung privater Fischzuchtanlagen, um Transparenz und Kontrolle zu ermöglichen.

  •     Förderung geschlossener Kreislaufsysteme, die ohne zusätzliche Wasserentnahme funktionieren.

  •     Kampagnen zur öffentlichen Aufklärung, die die ökologischen Folgen klar benennen.

Fazit: Zeit für klare Grenzen
Die Zeit der Nachsicht ist vorbei. Wer weiterhin Wasser entnimmt, während Bäche austrocknen und Arten sterben, stellt persönliche Interessen über das Gemeinwohl. Das ist nicht nur ökologisch fahrlässig – es ist ethisch nicht mehr vertretbar. Die Politik ist gefordert, dieser Praxis klare Grenzen zu setzen. Und wir alle sind gefordert, Verantwortung zu übernehmen – im Denken, Handeln und Konsumieren.

In der Aufnahme 
  • Nur um einem Hobby frönen zu können wurde dem Bachlauf inmitten der für den Nachwuchs elementar wichtigen Reprophase (und bei Temperaturen um die 40 Grad!) das "Wasser abgedreht",  eine Katastrophe für die Biodiversität! Streng geschützte Wildtiere verenden kläglich ... was dieses Vorgehen über den unsozialen Charakter eines Menschen kommuniziert möchten wir an dieser Stellen nicht weiter kommunizieren.  


Turmstationen Deutschland e.V. 
Stand - 02.07.2025
Zweckentfremdung von Naturschutzflächen gefährdet bedrohte Arten
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Zweckentfremdung von Naturschutzflächen gefährdet bedrohte Arten

Ein mit öffentlichen und privaten Mitteln speziell für den Naturschutz entwickeltes Gebiet – einst geschaffen zum Erhalt wertvoller Lebensräume und zur Förderung der Artenvielfalt – wird seit geraumer Zeit zweckentfremdet für Veranstaltungen und Feste, die mit den Grundsätzen des Naturschutzes unvereinbar sind.

Diese Nutzung widerspricht dem ursprünglichen Schutzziel und führt zu erheblichen Störungen sensibler Ökosysteme. Besonders betroffen sind nachweislich gefährdete Arten, darunter auch solche, die auf der Roten Liste stehen. Trittschäden, Lärm, Müll und nächtliche Beleuchtung beeinträchtigen nicht nur Brut- und Rückzugsräume, sondern untergraben das Vertrauen in naturverträgliche Schutzkonzepte.

Wir appellieren an alle Verantwortlichen und Besucher:innen: Naturschutzflächen sind kein Veranstaltungsort. Sie sind Rückzugsort für bedrohte Arten und ein Fundament für ökologische Stabilität – heute und in Zukunft. Nur durch konsequenten Schutz kann ihr eigentlicher Zweck erhalten bleiben.

In der Aufnahme 
  •         Situationsbeschreibungen ... so sah die Fläche, welche den Naurschutzgedanken und mit Mitteln u.a.Naturschutzes gefördert wurde, vor der Aufbringung einer "Festlichkeit" aus ... Rückzugsraum für zahlreiche bedrohte Arten! 


Turmstationen Deutschland e.V. 
Stand - 29.06.2025
News: Zerstörung geschützter Lebensräume der Zauneidechse (Lacerta agilis) ...
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Zerstörung geschützter Lebensräume der Zauneidechse (Lacerta agilis) durch unzulässige Landschaftspflege im Steigerwald

  •     Im Gebiet des bayerischen Steigerwalds wurde auf einer öffentlich zugänglichen Fläche durch einen Landwirt innerhalb der gesetzlich festgelegten Schutzfrist massiv in die dortige Vegetation eingegriffen. 

Über eine Strecke von mehr als 100 Metern wurden zusammenhängende Heckenstrukturen und Saumbiotope flächig niedergemulcht – Maßnahmen, die in dieser Form nach § 39 Absatz 5 Satz 2 Nr. 2 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) in der Zeit vom 1. März bis 30. September unzulässig sind. Ziel dieser Regelung ist der Schutz brütender Vögel sowie anderer wildlebender Tiere, die diese Strukturen als Fortpflanzungs- und Rückzugsräume nutzen. Besonders gravierend ist in diesem Fall die Zerstörung eines nachgewiesen geeigneten Lebensraums der streng geschützten Zauneidechse (Lacerta agilis), deren Vorkommen vor Ort bereits fachlich dokumentiert war. Die Zauneidechse ist gemäß Anhang IV der FFH-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat) sowie nach Bundesnaturschutzgesetz eine besonders streng geschützte Art. Durch das Mulchen wurde nicht nur der Lebensraum der Tiere dauerhaft geschädigt – es kam Berichten zufolge auch zum Tod mehrerer Individuen, was einen Verstoß gegen das Tötungsverbot gemäß § 44 BNatSchG darstellt.
Diese Art der Landschaftspflege steht im klaren Widerspruch zu geltendem Naturschutzrecht und zeugt von einem mangelnden Verständnis für die Bedeutung strukturreicher Biotope im Offenland. Hecken, Altgrasstreifen und Krautsäume stellen essenzielle Habitatstrukturen für zahlreiche gefährdete Arten dar, insbesondere in intensiv genutzten Agrarlandschaften wie dem Steigerwaldgebiet.

  •     Der Vorfall wurde dokumentiert und die zuständigen Behörden auf Gemeinde- und Landkreisebene sowie die Naturschutzfachbehörden des Freistaats Bayern wurden über den Vorgang informiert. 

Es liegt nun in der Verantwortung dieser Stellen, den Vorfall konsequent aufzuklären, mögliche Ordnungswidrigkeiten zu prüfen und geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum dauerhaften Schutz des betroffenen Lebensraums einzuleiten.

  • Dieser Vorfall unterstreicht eindrücklich, wie wichtig eine stärkere Sensibilisierung und Schulung im Umgang mit schutzwürdigen Biotopstrukturen und Artvorkommen ist – nicht zuletzt auch in Verantwortung gegenüber der biologischen Vielfalt und dem gesetzlichen Auftrag zum Artenschutz.

[Mehr dazu auf den Seiten des AiF]

In der Aufnahme 
  •     Situationsbeschreibungen

Turmstationen Deutschland e.V. 
Stand - 22.06.2025
Wir schaffen wertvolle (Über)- Lebensräume
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Wir schaffen (Über)- Lebensräume

  •         Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V. und Artenschutz in Franken® das von zahlreichen Projektpartnern unterstützt wird.

Fester Bestandteil unseres Engagements ist auch die Umgestaltung geeigneter Flächen, um als sicherer Überlebensraum für auch im Bestand gefährdete Arten fungieren zu können. Denn leider verlieren mehr und mehr unserer Tier- und Pflanzen ihre letzten Rückzugsräume, gerade auch in der Kulturlandschaft, die zunehmend zu einer Industrielandschaft umgewandelt wird.

Mit Ihrer Unterstützung können Sie uns bei diesem wichtigen Anliegen helfen und aktiv zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten beitragen. 

Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung freuen!



In der Abbildung
  •     Ausschnitt einer unserer Flächen welche wir exklusiv dem Naturschutzgedanken und hier dem Ansatz Gewässserlandschaften widmen. 
Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 22.06.2025
Aktuelles Projekt in Bayern: Stele der Biodiversität® - Oberschwappach
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 Stele der Biodiversität - Oberschwappach

  •         Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V. und Artenschutz in Franken® das von der Gemeinde Knetzgau, der Steuerkanzlei Bauerfeind aus München, der Petra und Matthias Hanft-Stiftung für Tier- und Naturschutz und der Deutschen Postcode Lotterie unterstützt wird.

[Mehr dazu auf den Seiten des AiF]
Turmstationen Deutschland e.V.
Stand
 04.06.2025
Aktuelles Projekt in Bayern: Optimierung einer Artenschutzwand
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Optimierung einer Artenschutzwand

  •     Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V. und Artenschutz in Franken®.

Was ist den eine Artenschutzwand?

  • Eine Artenschutzwand ist eine spezielle Konstruktion, die darauf abzielt, Lebensraum und Schutz für bestimmte Tierarten zu bieten, insbesondere in menschlich beeinflussten oder urbanisierten Gebieten. Sie wird häufig in Bauprojekten oder bei der Renaturierung von Landschaften eingesetzt, um die Biodiversität zu fördern und den Anforderungen des Artenschutzes gerecht zu werden.
Aufbau und Funktion

  •             Materialien: Artenschutzwände bestehen häufig aus natürlichen Materialien wie Lehm, Holz, Sandstein oder einer Kombination aus künstlichen und natürlichen Substanzen.
  •             Struktur: Sie haben oft Löcher, Nischen oder Schlitze, die als Brut- und Nistplätze für verschiedene Arten dienen können.
  •             Standort: Die Wände werden strategisch in der Nähe von Lebensräumen aufgestellt, die von der Fragmentierung bedroht sind, z. B. an Straßenrändern, in Parks oder entlang von Flussufern.


Bedeutung für die Biodiversität

        Erhalt von gefährdeten Arten:
  •             Artenschutzwände bieten gezielten Schutz für Tiere wie Fledermäuse, Vögel, Amphibien, Insekten (z. B. Wildbienen) und Reptilien. Diese Arten sind oft durch Habitatverlust, Urbanisierung und landwirtschaftliche Intensivierung bedroht.

    Förderung der ökologischen Vernetzung:

  •             In fragmentierten Landschaften stellen Artenschutzwände „Trittsteine“ dar, die den Austausch zwischen Populationen erleichtern. Dies hilft, genetische Vielfalt zu erhalten.

    Ersatzlebensraum:
  •             In stark bebauten oder landwirtschaftlich genutzten Regionen können solche Wände als Ersatz für natürliche Nistplätze oder Rückzugsorte dienen, die durch Bau- oder Abholzungsarbeiten verloren gegangen sind.

    Förderung von Ökosystemleistungen:

  •             Die Arten, die von Artenschutzwänden profitieren, spielen oft eine Schlüsselrolle im Ökosystem. Wildbienen beispielsweise bestäuben Pflanzen, was zur Erhaltung der Pflanzenvielfalt beiträgt. Fledermäuse und Vögel regulieren Schädlingspopulationen.

    Sensibilisierung:

  •             Artenschutzwände haben oft auch eine edukative Funktion. Sie machen Menschen auf die Bedeutung des Artenschutzes aufmerksam und zeigen, wie gezielte Maßnahmen helfen können, Biodiversität zu schützen.



Fazit
Artenschutzwände sind ein effektives Mittel, um die negativen Auswirkungen menschlicher Eingriffe auf die Natur abzumildern. 
Sie fördern die Biodiversität, indem sie Schutzräume schaffen und zur Vernetzung von Lebensräumen beitragen. Ihre Bedeutung wird insbesondere in Zeiten wachsender Umweltprobleme immer größer.


In der Aufnahme
  •     Vom Montagegerüst befreite Artenschutzwand - in wenigen Wochen werden Pflanzen den Wandfuß erneut besiedeln ... Kleinvögel sind bereits aktuell mit der Nistplatzgestaltung befasst. Für über 1.000! Tiere bieten wir hier hochwertige Lebens- und Fortpflanzungsbereiche ...

Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 18.04.2025
Aktuelles Projekt in Nordrhein-Westfalen...Stele der Biodiversität® - Umweltpoint: Dorsten
Bild zum Eintrag (1123796-329)
Stele der Biodiversität® - Umweltpoint: Dorsten – Wulfen

Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V., Artenschutz in Franken® das von der Annelie Leifeld-Stiftung, der Deutschen Postcode Lotterie , der Maria Opitz-Döllinger Stiftung und weiteren Projektpartner*innen unterstützt wird.

[Mehr dazu auf den Seiten des AiF]
Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 23.06.2025
Spendenkonto
Turmstationen Deutschland e.V.
IBAN: DE41 4286 1814 0005 8843 00
Volksbank Rhede

Turmstationen Deutschland e.V. ist mit Freistellungsbescheid des Finanzsamts Borken, Steuer-Nr. 307/5936/1718, als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt und gem. § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer freigestellt. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
 
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