Turmstationen Deutschland e.V.

Gemeinnütziger Verein für praktischen Natur- und Kulturschutz, unter Einbindung umweltbildender Komponenten



Herzlich Willkommen auf der Internetpräsenz von Turmstationen Deutschland e.V.
Wir begrüßen Sie ganz herzlich auf der Internetpräsenz von Turmstationen Deutschland e.V.

  • Auf dieser Webpräsenz möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Struktur unserer Organisation, sowie in unsere Projekte ermöglichen.

Begleiten Sie uns und kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie Rückfragen zu einem unserer Projekte haben. 

  • Möchten Sie unser Engagement unterstützen, so stehen wir auch gerne für Anfragen welche diesen Aspekt betreffen persönlich zur Verfügung.
Turmstationen Deutschland e.V.
Aktuelles Projekt in Bayern: Stele der Biodiversität® - Oberschwappach
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 Stele der Biodiversität - Oberschwappach

  •         Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V. und Artenschutz in Franken® das von der Gemeinde Knetzgau, der Steuerkanzlei Bauerfeind aus München, der Petra und Matthias Hanft-Stiftung für Tier- und Naturschutz und der Deutschen Postcode Lotterie unterstützt wird.

[Mehr dazu auf den Seiten des AiF]
Turmstationen Deutschland e.V.
Stand
29.04.2025
Überlebensräume für Zauneidechse & Co. 2025
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Überlebensräume für Zauneidechse & Co. 2025 - Artenschutzprojekt geht neue Wege

28/29.04.2025

  • Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V. und Artenschutz in Franken®.

Was wir tun?
Konkret:
Gestaltung wertvoller (Über) -  Lebensräume für die Leitart Zauneidechse.

Was können Sie tun?
Zauneidechsen brauchen unsere Stimme – und unsere Hilfe.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese kleine Reptil in unserem Lang eine nachaltige Perspektive erfahren kann!

Mit Ihrer Unterstützung
können Sie unmittelbar dazu beitragen, das wir auch in Zukunft diese Art an unserer Seite wissen.


Die Gestaltung von Lebensräumen entlang von Flurwegen für Zauneidechsen erfordert ein innovatives und ganzheitliches Konzept, das sowohl die Bedürfnisse der Tiere als auch die Umweltbedingungen berücksichtigt.
Hier sind einige wichtige Aspekte, die bei der Planung und Umsetzung berücksichtigt werden sollten:

Habitatstruktur und Vielfalt: 
Ein erfolgreicher Lebensraum für Zauneidechsen zeichnet sich durch eine Vielzahl von Strukturen aus, die verschiedene Lebensphasen der Tiere unterstützen. Dazu gehören sonnenexponierte Flächen, Vegetationszonen mit niedriger Vegetation für das Sonnenbaden, sowie Versteckmöglichkeiten wie Steinhaufen oder Holzstapel.

Vernetzung und Korridore: 
Um die Mobilität und genetische Vielfalt der Populationen zu fördern, sollten Lebensräume entlang von Flurwegen durch grüne Korridore verbunden werden. Diese ermöglichen es den Zauneidechsen, sich sicher zwischen verschiedenen Lebensräumen zu bewegen.

Berücksichtigung ökologischer Ansprüche: 
Es ist wichtig, die spezifischen ökologischen Bedürfnisse der Zauneidechsen zu kennen und in die Gestaltung einzubeziehen. Dazu gehören Aspekte wie Nahrungsvorkommen, Neststandorte und Winterquartiere.

Nachhaltige Pflege und Management: 
Die langfristige Erhaltung des Lebensraums erfordert eine nachhaltige Pflege, die invasive Pflanzen kontrolliert, natürliche Sukzession zulässt und regelmäßige Untersuchungen der Populationen durchführt.

Partizipative Planung und Bildung: 
Die Einbindung der lokalen Gemeinschaft in die Planung und Pflege der Lebensräume fördert nicht nur das Verständnis für die Bedeutung der Artenvielfalt, sondern auch die langfristige Unterstützung und den Schutz der Lebensräume.


Insgesamt bietet die innovative Gestaltung von Zauneidechsenlebensräumen entlang von Flurwegen eine Chance, städtische und ländliche Landschaften ökologisch aufzuwerten und gleichzeitig zur Erhaltung bedrohter Arten beizutragen. Durch sorgfältige Planung und Umsetzung können solche Projekte als Modell für nachhaltige Entwicklung und Biodiversitätserhaltung dienen.




In der Aufnahme
  •         Durch die Anlage spezieller Lebensraumstrukturen geben wir "nachrangigen" Strukturen eine Perspektive!

Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 28.04.2025
Wenn die Minikröten erscheinen ... Amphibienwanderung nähert sich dem Ende!
Bild zum Eintrag (1120772-329)
Wenn die Minikröten erscheinen ...

Viele heimische Amphibienarten sind akut gefährdet – vor allem durch Lebensraumverlust, Zerschneidung ihrer Wanderwege (z. B. durch Straßen), Umweltverschmutzung und Klimawandel. 
Auch invasive Arten und Krankheiten wie die Chytridpilz-Infektion setzen ihnen zu.

Was wir tun?
Konkret:
Amphibien bei Wanderungen über Straßen schützen, Lebensräume erhalten oder schaffen und Umweltbildung fördern.

Was können Sie tun?
Amphibien brauchen unsere Stimme – und unsere Hilfe. 
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Frosch, Kröte & Co. nicht verstummen.

Mit Ihrer Unterstützung können Sie unmittelbar dazu beitragen das wir auch in Zukunft die Geräuschkulisse unserer Amphibien nicht missen müssen!


Die Erdkröte (Bufo bufo) ist eine der bekanntesten Amphibienarten Europas und spielt eine wichtige Rolle im ökologischen Gleichgewicht ihrer Lebensräume.
  • Besonders bemerkenswert ist ihr alljährliches Verhalten zur Fortpflanzungszeit: die sogenannte Laichwanderung, die oft ganze Populationen in Bewegung setzt.
Allgemeine Merkmale der Erdkröte:
Die Erdkröte gehört zur Familie der echten Kröten (Bufonidae). Sie ist relativ groß für eine Kröte: Weibchen erreichen bis zu 12 cm, Männchen bleiben mit etwa 8 cm kleiner. Ihre Haut ist trocken, warzig und meist bräunlich oder grau gefärbt – eine perfekte Tarnung am Waldboden. Die Augen stechen durch ihre goldene Iris mit waagerechtem, dunklem Pupillenschlitz hervor.

Lebensraum und Lebensweise:

Erdkröten sind dämmerungs- und nachtaktiv und leben bevorzugt in Laub- und Mischwäldern, Parks, Gärten sowie in der Nähe von Teichen und anderen Stillgewässern. Tagsüber verbergen sie sich unter Steinen, Holz oder in selbst gegrabenen Erdhöhlen. Ihre Nahrung besteht vor allem aus Insekten, Würmern, Nacktschnecken und anderen wirbellosen Kleintieren.

Laichwanderung – ein jährliches Naturschauspiel:
Im zeitigen Frühjahr – oft schon im Februar oder März – erwachen die Erdkröten aus der Winterstarre. Wenn die Temperaturen anhaltend über etwa 5–7 °C liegen und feuchtes Wetter herrscht, machen sie sich auf den Weg zu ihren angestammten Laichgewässern – oft genau zu dem Ort, an dem sie selbst einst geschlüpft sind. Dieses Verhalten zeigt einen beeindruckenden Orientierungssinn.Die Wanderung kann mehrere hundert Meter bis hin zu mehreren Kilometern lang sein und stellt eine große Gefahr dar, besonders in von Menschen geprägten Landschaften mit Straßenverkehr. Daher sind vielerorts Krötenzäune und „Krötenretter“ aktiv, um die Tiere sicher über Straßen zu geleiten. Während der Wanderung reiten die kleineren Männchen oft schon auf dem Rücken der größeren Weibchen – das sogenannte Amplexus-Verhalten. Am Gewässer angekommen, legen die Weibchen in spiralig gedrehten Laichschnüren mehrere tausend Eier ab, die vom Männchen gleichzeitig befruchtet werden.

Der Abschluss der Wanderung – ein besonderes Zeichen:

Ein besonders faszinierender Aspekt dieser Wanderung ist das Erscheinen sehr junger Tiere gegen Ende der Fortpflanzungszeit. Diese Jungtiere, oft erst im Vorjahr selbst geschlüpft, machen sich ebenfalls auf den Weg zum Laichgewässer – möglicherweise noch nicht zur Fortpflanzung, sondern zur Prägung des Ortes. Ihr Auftauchen in der Nähe der Wanderroute gilt vielerorts als sicheres Zeichen dafür, dass die große Wanderbewegung der adulten Tiere bald abgeschlossen ist. Dieses Verhalten zeigt, dass bereits junge Erdkröten Teil dieses generationsübergreifenden Zyklus sind – ein weiterer Hinweis auf den tief verwurzelten Instinkt, den Ursprungsort aufzusuchen und vielleicht im nächsten oder übernächsten Jahr selbst zum Fortpflanzungsgeschehen beizutragen.

Fazit:
Die Erdkröte beeindruckt nicht nur durch ihre Anpassungsfähigkeit und Robustheit, sondern besonders durch ihr jährliches Wanderverhalten zu den Laichgewässern. Der instinkthafte Marsch, der von alten wie jungen Tieren unternommen wird, zeugt von einem uralten Naturereignis, das Jahr für Jahr stattfindet – oft unbemerkt und dennoch voller Bedeutung. Das Erscheinen junger Tiere zum Abschluss der Wanderung markiert nicht nur das Ende eines Zyklus, sondern auch den Anfang des nächsten.



In der Aufnahme
  •         Mit dem Auftauchen kleiner Erdkröten erwarten wir das nahe Ende der jährlichen Zulaufphase und mit dem Engagement zur Sicherung zahlreicher gefährdeter Wanderrouten tragen wir konkret zur Erhaltung heimischer Amphibienarten bei.


Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 19.04.2025
Aktuelles Projekt in Bayern: Optimierung einer Artenschutzwand
Bild zum Eintrag (1120773-329)
Optimierung einer Artenschutzwand

  •     Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V. und Artenschutz in Franken®.

Was ist den eine Artenschutzwand?

  • Eine Artenschutzwand ist eine spezielle Konstruktion, die darauf abzielt, Lebensraum und Schutz für bestimmte Tierarten zu bieten, insbesondere in menschlich beeinflussten oder urbanisierten Gebieten. Sie wird häufig in Bauprojekten oder bei der Renaturierung von Landschaften eingesetzt, um die Biodiversität zu fördern und den Anforderungen des Artenschutzes gerecht zu werden.
Aufbau und Funktion

  •             Materialien: Artenschutzwände bestehen häufig aus natürlichen Materialien wie Lehm, Holz, Sandstein oder einer Kombination aus künstlichen und natürlichen Substanzen.
  •             Struktur: Sie haben oft Löcher, Nischen oder Schlitze, die als Brut- und Nistplätze für verschiedene Arten dienen können.
  •             Standort: Die Wände werden strategisch in der Nähe von Lebensräumen aufgestellt, die von der Fragmentierung bedroht sind, z. B. an Straßenrändern, in Parks oder entlang von Flussufern.


Bedeutung für die Biodiversität

        Erhalt von gefährdeten Arten:
  •             Artenschutzwände bieten gezielten Schutz für Tiere wie Fledermäuse, Vögel, Amphibien, Insekten (z. B. Wildbienen) und Reptilien. Diese Arten sind oft durch Habitatverlust, Urbanisierung und landwirtschaftliche Intensivierung bedroht.

    Förderung der ökologischen Vernetzung:

  •             In fragmentierten Landschaften stellen Artenschutzwände „Trittsteine“ dar, die den Austausch zwischen Populationen erleichtern. Dies hilft, genetische Vielfalt zu erhalten.

    Ersatzlebensraum:
  •             In stark bebauten oder landwirtschaftlich genutzten Regionen können solche Wände als Ersatz für natürliche Nistplätze oder Rückzugsorte dienen, die durch Bau- oder Abholzungsarbeiten verloren gegangen sind.

    Förderung von Ökosystemleistungen:

  •             Die Arten, die von Artenschutzwänden profitieren, spielen oft eine Schlüsselrolle im Ökosystem. Wildbienen beispielsweise bestäuben Pflanzen, was zur Erhaltung der Pflanzenvielfalt beiträgt. Fledermäuse und Vögel regulieren Schädlingspopulationen.

    Sensibilisierung:

  •             Artenschutzwände haben oft auch eine edukative Funktion. Sie machen Menschen auf die Bedeutung des Artenschutzes aufmerksam und zeigen, wie gezielte Maßnahmen helfen können, Biodiversität zu schützen.



Fazit
Artenschutzwände sind ein effektives Mittel, um die negativen Auswirkungen menschlicher Eingriffe auf die Natur abzumildern. 
Sie fördern die Biodiversität, indem sie Schutzräume schaffen und zur Vernetzung von Lebensräumen beitragen. Ihre Bedeutung wird insbesondere in Zeiten wachsender Umweltprobleme immer größer.


In der Aufnahme
  •     Vom Montagegerüst befreite Artenschutzwand - in wenigen Wochen werden Pflanzen den Wandfuß erneut besiedeln ... Kleinvögel sind bereits aktuell mit der Nistplatzgestaltung befasst. Für über 1.000! Tiere bieten wir hier hochwertige Lebens- und Fortpflanzungsbereiche ...

Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 18.04.2025
Ein Artenschutzmast begrüßt die ersten Bewohner
Bild zum Eintrag (1120438-329)
Ein Mast für die Kinderstube der Weißstörche

01.10.2010 ... bis 2025


Ein Gemeinschaftsprojekt bei dem Artenschutz im Steigerwald - Bayerische Staatsforsten/Forstbetrieb Ebrach - Dennert Baustoffe - Drei - Franken - Schule Geiselwind - Landratsamt Kitzingen / Untere Naturschutzbehörde Markt Geiselwind - Sparkasse Mainfranken  beteiligt waren, möchte dem Kitzinger Weißstorch mit der Bereitstellung eines Nistmastes die Möglichkeit einräumen sich demnächst erfolgreich fortpflanzen zu können.

Im August 2024 musste der Mast der die Nistplattform trug ausgetauscht werden, da Spechte ihre Nisthöhlen in den Stamm geschlagen hatten... die Witterung ließ den Mast morsch werden und die Nistplattform drohte abzukippen ... und so wurde in 2024 mit Unterstützung der Deutschen Postcode Lotterie, Turmstationen Deutschland e.V. und nicht zuletzt
Artenschutz in Franken® ein in dieser Form wohl nicht alltäglicher Metallmast gestellt ... um weiteren Arten hier eine Option zur Fortpflanzung einzuräumen wurde der Mast mit Nisthilfen für Turmfalke und Mauersegler ausgestattet ... mehr zur Entwicklung auf den nächsten Seiten ...

Ein Gemeinschaftsprojekt zur Sicherung unserer Biodiversität entwickelt sich ....

[Mehr dazu auf den Seiten des AiF]

In der Aufnahme
  • Am 12.04.2025 erkennen wir ein Turmfalkenpärchen welches sich die neu installierte Nisthilfe als zukünftigen Ort ihrer Reproduktion auserkoren hat ...



Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 12.04.2025
Stele der Biodiversität - Theinheim ... Nach nur einer Woche - erste Bewohner ziehen ein!
Bild zum Eintrag (1120389-329)
Stele der Biodiversität - Theinheim

Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V. und Artenschutz in Franken® das von der Gemeinde Rauhenebrach, der Steuerkanzlei Bauerfeind aus München, dem Bayernwerk, der Petra und Matthias Hanft-Stiftung für Tier- und Naturschutz, und der Deutschen Postcode Lotterie unterstützt wird.

  •     Nach nur einer Woche - erste Bewohner ziehen ein!


Stelen der Biodiversität sind wichtige Instrumente zum Schutz der Artenvielfalt, besonders in städtischen und ländlichen Gebieten. 

  • Diese Strukturen bieten Lebensraum für verschiedene Pflanzen- und Tierarten. 


Hier sind einige Gründe, warum sie so bedeutend sind und wie effektiv sie sein können:

  •         Lebensraum für Arten: Stelen der Biodiversität schaffen künstliche Lebensräume, die speziell auf die Bedürfnisse bestimmter Arten zugeschnitten sind. Dies kann von Nistmöglichkeiten für Vögel bis hin zu Nahrungsquellen für bestäubende Insekten reichen.

  •         Förderung der Artenvielfalt: Durch die gezielte Platzierung von Pflanzen und Strukturen fördern diese Stelen die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt in einer Umgebung, die sonst möglicherweise nicht geeignet wäre.

  •         Stadtnahe Naturerfahrung: Sie ermöglichen es Stadtbewohnern, die Natur näher kennenzulernen und zu schätzen, indem sie natürliche Prozesse und Artenvielfalt in ihre unmittelbare Umgebung bringen.


Die Effektivität von Biodiversitätsstelen zeigt sich oft schon nach kurzer Zeit durch eine Zunahme der Artenvielfalt und eine erhöhte ökologische Resilienz. Innerhalb weniger Monate können sie signifikante Veränderungen bewirken, indem sie Lebensräume für verschiedene Tiere und Pflanzen bereitstellen, die sonst möglicherweise aufgrund menschlicher Aktivitäten oder natürlicher Landschaftsveränderungen verloren gegangen wären. Diese Anpassung und schnelle Wirkung machen sie zu einem wertvollen Werkzeug im Schutz und Erhalt der biologischen Vielfalt, insbesondere in Zeiten zunehmender urbaner Verdichtung und globaler Umweltveränderungen.

    Begleiten Sie uns bei der nicht alltäglichen Entwicklung eines Hotspots der Biodiversität hier auf unseren Seiten.


In der Aufnahme
  •     ... am 08.04.2025 ziehen erste Bewohner in die Stele ein ... eine Woche nachdem diese fertig gestellt wurde ... hier ein Hausrotschwanz der Nistmaterial in die neu installierten Nisthilfen einträgt!

[Mehr dazu auf den Seiten des AiF]


Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 10.04.2025
Wir schaffen wertvolle (Über)- Lebensräume
Bild zum Eintrag (1120282-329)
Wir schaffen (Über)- Lebensräume

  •         Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V. und Artenschutz in Franken® das von zahlreichen Projektpartnern unterstützt wird.

Fester Bestandteil unseres Engagements ist auch die Umgestaltung geeigneter Flächen, um als sicherer Überlebensraum für auch im Bestand gefährdete Arten fungieren zu können. Denn leider verlieren mehr und mehr unserer Tier- und Pflanzen ihre letzten Rückzugsräume, gerade auch in der Kulturlandschaft, die zunehmend zu einer Industrielandschaft umgewandelt wird.

Mit Ihrer Unterstützung können Sie uns bei diesem wichtigen Anliegen helfen und aktiv zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten beitragen. 

Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung freuen!
In der Abbildung
  • Ausschnitt von einer unserer Flächen welche wir dem Naturschutzgedanken widmen.


Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 09.04.2025
Eine (letzte) Chance für kleine "Hüpfer und Krabbler"
Bild zum Eintrag (1119809-329)
Eine (letzte) Chance für kleine "Hüpfer und Krabbler"

Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V. und Artenschutz in Franken® das von zahlreichen Projektpartnern unterstützt wird.

[Mehr dazu auf den Seiten des AiF]
Turmstationen Deutschland e.V.

Stand 28.03.2025
Aktuelles Projekt in Nordrhein-Westfalen...Stele der Biodiversität® - Umweltpoint: Dorsten
Bild zum Eintrag (1119105-329)
Stele der Biodiversität® - Umweltpoint: Dorsten – Wulfen

Ein innovatives Kultur- Natur und Umweltbildungsprojekt von Turmstationen Deutschland e.V., Artenschutz in Franken® das von der Deutschen Postcode Lotterie und weiteren Projektpartnern unterstützt wird.

[Mehr dazu auf den Seiten des AiF]
Turmstationen Deutschland e.V.
Stand 23.02.2025
Spendenkonto
Turmstationen Deutschland e.V.
IBAN: DE41 4286 1814 0005 8843 00
Volksbank Rhede

Turmstationen Deutschland e.V. ist mit Freistellungsbescheid des Finanzsamts Borken, Steuer-Nr. 307/5936/1718, als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt und gem. § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG von der Körperschaftssteuer freigestellt. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
 
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